Ab nach Guatavita

Der Kurztrip nach Guatavita mit Kike und Sadaa hat erstmal mit einer Panne begonnen, uns dafür aber beim Warten mit einem echt typischen aber nicht oft zu empfehlenden Gericht belohnt: Bandeja Paisa. Da ist ungefähr alles an Kohlenhydraten dabei, die es gibt. Nie im Leben zu schaffen, aber auf dem Teller sind: Schweinrinde, Bohnen, Reis,… Continue reading Ab nach Guatavita

Himmelsobservatorium der Muiscas

Die Estación Astronómica de Zaquenzipa ist eine Kultstätte der Muiscas, die die spanischen Eroberer “Kleine Hölle” nannten, die mindestens 1500 Jahre alt ist. Die Indianer maßen die Schatten der Steine und bestimmten so die Zeiten für Aussat und Ernte.

Trip nach Villa de Leyva

Villa de Layva- das wahr gewordene koloniale Märchen, ca. 160 km im Nordosten von Bogotá haben wir uns als 2-Tages Trip ausgesucht. Nicht weit entfernt, aber die 160 km dauern ca. 4-5 Stunden, was dem Zustand der Straßen zu verdanken ist. Viele Bogotaner kommen hier her, um einfach aus der Stadt rauszukommen und zu entspannen.

Im Goldmuseum

Das Goldmuseum gehört wohl zur wichtigsten Attraktion in Bogotá. Es besitzt mit ca. 35.000 Stücken die größte existierende Sammlung präkolumbischer Gold-, Platin-, Silber- und Tumbagogegenstände. Das ist ein Bruchteil der von den indigenen Völkern hergestellten Artefakte, die überwiegend von spanischen Eroberern zu Baren geschmolzen und nach Europa transportiert wurden. Und damit vernichtet wurden.

Die ersten Tage in Bogotá

Die Höhenluft und der Jetlag machen uns zu schaffen, und plötzlich befinde ich mich in dieser anderen Welt, die gar nicht so viel Kulturschock produziert wie ich es erwartet hätte, aber Vorsicht: das kommt noch! Die Bilder sind unsortiert und zeigen das, was wir in den ersten zwei Tagen hier in Gegend, in der die… Continue reading Die ersten Tage in Bogotá

Lunch Ausflug nach La Calera

Mit Juan Carlos und Keiby, Freunden von Mancho sind wir nach La Calera zum lunchen gefahren. Ein wenig ausserhalb von Bogotá, immer den Berg hoch wie es schien, um im Restaurant El Tambor typisch kolumbianisch zu speisen: Juca, Platacon, Rind- und Schweinefleisch, gelbe Kartoffeln, etc. Dazu eine Art Alsterwasser aus Kübeln, “refajo” genannt.

Salut! Prost!

Meine erste wirklich gediegene Neujahrsparty mit Eltern, in Cartagena am Plaza San Pedro. Das Jahr ist etwas chaotisch zuende gegangen: Die Mutter hat sich einen Zeh an der Balkontür des Appartments gebrochen, ich habe mir einen Tag darauf den Zehnnagel aufgerissen und der Vater wollte kurz vor Sylvester schnell auf den Balkon eilen, dessen Tür… Continue reading Salut! Prost!